Zahlreiche gärtnerische Attraktionen und Sondergärten fügen sich harmonisch in die Parklandschaft ein, darunter der „Hexengarten“ - ein mittelalterlicher Burg- und Kräutergarten -, der Karl-Foerster-Staudengarten, üppige Rhododendronpflanzungen, die Dahlienarena und der von Eiben umfriedete Rosengarten mit 250 verschiedenen Arten und Sorten. Zu den naturnah gestalteten, schützenswerten Parkbereichen zählen der Kopfweidenpfuhl, Flachwasserbiotope und die dicht von Röhricht gesäumten Uferzonen, von denen man heute kaum noch glaubt, dass sie einst von Gartenarchitekten geplant und von Landschaftsgärtnern gestaltet wurden. Als Rückzugs- und Brutgebiete für seltene Tierarten haben sie sich zu funktionierenden Biotopen entwickelt. Ausstellungen und Informationen zu Pflanzen und Tieren findet man im Freilandlabor Britz. Der Bienengarten oder das Tiergehege mit Ziegen, Eseln, Schafen und Geflügel erfreuen nicht nur die Kinderherzen. In den Sommermonaten ermöglicht die Parkeisenbahn – die so genannte Britzer Museumsbahn - Rundfahrten durch die ausgedehnte Parklandschaft. Weitläufige, abwechslungsreich geführte Wege ermöglichen ausgiebige Spaziergänge.
Cafe' am See
http://www.britzer-museumsbahn-berlin.de
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